Es ist erstaunlich, was die Franziskanerinnen im Waisenhaus mitten in der Metropole Chennai leisten. Sie kümmern sich täglich um 26 Mädchen und Jungen, die keine Eltern mehr haben oder deren Eltern in arabische Länder emigriert
sind, um dort Geld zu verdienen.

Die Kinder blieben allein zurück. Bei den Franziskanerinnen finden sie ein Zuhause, in dem sie sich geborgen, geschützt und sichtlich wohl fühlen. Sie erfahren eine Fürsorge, die ihnen gut tut. Die Mädchen und Jungen haben Zugang zu einer guten Schulbildung, werden medizinisch betreut und bekommen täglich genug zu essen. In der Gemeinschaft lernen die Größeren, den Kleinen beizustehen und sie zu unterstützen.

Den Franziskanerinnen ist es wichtig, dass die Rechte der Kinder im täglichen Leben umgesetzt werden. Da die Mittel immer knapp sind und sich die Versorgungssituation der Kinder durch die Coronakrise bedrohlich zuspitzt, bittet Schwester Jayaseeli uns um
unsere dringende Hilfe.

 

Mission:
Nahrungsmittel, medizinische Versorgung und Schulmaterialien

  • Wo: Chennai, Tamil Nadu/ Indien
  • Wem wird geholfen: 26 Waisen und Kindern aus prekären Verhältnissen
  • Wer ist vor Ort: Schwester Jayaseeli

Ihre unterstützung wird dringend gebraucht.

Hier ist unser Projekt

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Ihre Spende in guten Händen

Als Träger des Spendensiegels des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen DZI verpflichten wir uns nachweislich dem verantwortungsvollen und nachaltigen Umgang mit Spenden.

Weitere Projekte

    • Ein Brunnen für die Schule

      Inhambane, Mosambik

      Ein Brunnen für die Schule

      Es ist jeden Tag ein weiter kräftezehrender Weg durch unwegsames Gelände, den Schwester Julieta gemeinsam mit ihren Schützlingen zurücklegen muss, damit die tägliche Grundversorgung mit Wasser für die Schule und das Mädcheninternat sichergestellt ist.

    • Für die Kinder der Straße

      Port-au-Prince, Haiti

      Für die Kinder der Straße

      Die Gewaltsituation und Armut ist in Haiti extrem, viele Kinder leben ohne Eltern auf der Straße. Den Franziskanern liegt es sehr am Herzen, Straßenkinder aufzunehmen, ihnen ein geschütztes Zuhause zu bieten und den Schulbesuch zu ermöglichen. Dafür brauchen sie Hilfe, vor allem für Lebensmittel.

    • Nothilfe für Alleinstehende, Kinder und alte Menschen

      Perschotravensk, Ukraine

      Nothilfe für Alleinstehende, Kinder und alte Menschen

      Seit fast zwei Jahren kennen die Menschen in der Ukraine nur Krieg, Flucht, Not, Bedrängnis, Angst. Die tägliche Lebenssituation für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ist höchst prekär.

    • Unabhängig werden - die Backstube der Frauenkoorperative

      Cochabamba, Bolivien

      Unabhängig werden - die Backstube der Frauenkoorperative

      Frauen in Cochabamba sollen sich mit der Gründung einer Bäckerei wirtschaftlich stärken und damit unabhängig von ihren Ehemännern werden. Geplant ist hierzu die Gründung einer Kooperative. Das ermöglicht den Frauen und damit auch ihren Kindern, ihre Lebensqualität zu verbessern und neue Strukturen zum Selbstschutz vor Gewalt zu schaffen

    • Wichtige Bildung

      Insel Palaui, Philippinen

      Wichtige Bildung

      Auf Palaui und in zwei Ortschaften nahe Sta. Ana wirken die Franziskanerinnen und unterstützen die Familien der Agta, die hier seit Generationen sehr einfach leben und ihre eigene Kultur selbstbewusst pflegen. Bildung unter Einbeziehung der Tradition ist jedoch wichtig, hier braucht es Unterstützung.

    • Wichtige Nothilfe für Schule und Internat

      Chhingchhip, Indien

      Wichtige Nothilfe für Schule und Internat

      In der Gemeinde Chhingchhip im Nordosten Indiens führen die Franziskaner eine Schule, die Franziskanerinnen leiten ein Mädcheninternat. Sie haben Mädchen und Jungen von geflüchteten Familien in die Schule und ins Internat aufgenommen, die dringend Unterstützung brauchen.

    • Für die Gesundheit

      Glo-Dijbé, Benin

      Für die Gesundheit

      Schwester Luz schreibt uns, dass Medikamente in der Gesundheitsstation permanent fehlen und kaum Labormaterialien vorhanden sind. Das erschwert die Gesundheitsversorgung und die medizinische Hilfe, die Kranke und Kinder brauchen.

    • Sauberes Trinkwasser für eine Schule

      Nadjoundoré, Togo

      Sauberes Trinkwasser für eine Schule

      Schwester Blaisa möchte für das Gesundheitszentrum einen Brunnen bauen lassen, damit für alle sauberes und sicheres Wasser über den ganzen Tag zugänglich wird.

    Newsletter: Immer auf dem Neusten Stand!