Unsere Projekte in Lateinamerika

Tijuana/Mexiko

Weihnachtsessen und Geschenke für arme Kinder in Mexiko und ihre Familien

Weihnachten ohne ein schönes Essen? Kein kleines Geschenk für die Kinder? Im „Haus der Armen“ wollen die Franziskanerschwestern den notleidenden Kindern und Familien ein würdevolles Weihnachtsfest ermöglichen, gerade in den schweren Corona-Zeiten, die es für viele noch härter macht.

Chapecó/ Brasilien

Jetzt geht es um jedes einzelne Leben

Immer wieder haben eingeschleppte Krankheiten indigene Volksgruppen bedroht. Jetzt ist es das Corona-Virus. Sie sind besonders
anfällig dafür, da ihr Immunsystem für derartige Krankheiten nicht gewappnet ist. Für sie geht es jetzt um das Überleben des eigenen Volksstammes.

Prinzapolka, Nicaragua

Nothilfe nach Hurrikan Eta und Iota: Nahrung für indigene Gemeinden in Nicaragua

„Eta“ und „Iota“ sind nur zwei der Tropenstürme, die in den vergangenen Wochen in Nicaragua wüteten. Durch die langen Überschwemmungen ist die komplette Ernte der indigenen Gemeinden der Miskito vernichtet, auch viel Vieh ist verendet. Die Menschen hungern und sind verzweifelt.

Port-au-Prince, Haiti

Medizinische Hilfe für die Armen

Wie an vielen Orten der Armut weltweit, lassen sich auch in den Armenvierteln von Port-au-Prince die Sicherheits- und
Hygienemaßnahmen gegen das Corona-Virus selten umsetzen. Die Franziskaner haben in einem Armenviertel eine Krankenstation aufgebaut.

Caballococha, Loreto/Peru

Freiwillige Isolation

Tief im Amazonasgebiet leben zahlreiche indigene Volksgruppen während der Corona-Krise in freiwilliger Isolation. Es ist sehr wichtig sicherzustellen, dass das Corona-Virus nicht zu ihnen vordringt. Da die Indigenen
vorwiegend für sich leben, können Krankheitserreger aus der zivilen Welt ganze Gemeinschaften ausrotten.

Rio Branco, Brasilien

Mit der Pandemie kam der Hunger

Im Armenviertel Cidade do Povo, am Stadtrand von Rio Branco, kümmern sich Schwester Izelba und Bruder Massimo tagtäglich um Menschen in Not. Die Corona-Pandemie hat die Lage noch deutlich verschlimmert, die Menschen haben Hunger.

Ciudad Juárez / Mexiko

Hilfe für verschwundene Menschen, ihre Angehörigen und Opfer von Gewalt

Jedes Jahr verschwinden in der mexikanischen Stadt Ciudad Juárez zahlreiche Menschen, werden ermordet oder Opder von grausamen Gewalttaten. Opfer und Angehörige bleiben oft allein. 2001 gründete Pater Oscar das menschenrechtszentrum „Paso del Norte“ um deisen menschen zu helfen und ihnen eine Stimme zu geben.

Santa Vera Cruz, Cochabamba/Bolivien

Lebensmittelhilfe für arme Familien, die unter der Corona-Pandemie leiden

Corona bedeutet für viele Menschen nicht nur ein Risiko für die Gesundheit, sondern auch blanken Hunger. Vor allem in Bolivien, wo die Situation für die dort lebenden und besonders armen Menschen zunehmend chaotisch wird.

Medellín, Kolumbien

Hoffnung und eine neue Zukunft

Frauen, die zum Überleben in der Prostitution arbeiten, sollen durch Unterstützung und Bildung ihre Würde wiedererlangen, ihre Rechte kennen und für sich einstehen können.

Cocal, Brotas de Macaúbas/ Brasilien

Wiederbelebung von natürlichen Wasserquellen und Verbesserung der Wasserversorgung

Im Nordosten Brasiliens lebt ein Drittel der Bevölkerung des Landes, oftmals in großer Armut und leidet unter den regelmäßigen Dürreperioden. Um die Wasserversorgung und die nachhaltige Landwirtschaft in der Gegend zu verbessern, planen die Franziskaner Info-Workshops und den Bau von Zisternen.

Guanare/Portuguesa, Venezuela

Der gute Samariter

Die Sozialstation „Der gute Samariter“ ist ein Zentrum für Menschen, die dringend Hilfe brauchen, unter ihnen alleinstehende Senioren, mittellose Familien, Suchtkranke und Menschen mit Behinderungen.

Alenquer, Brasilien

Große Ungewissheit und Sorge

Das Krankenhaus der Franziskanerinnen braucht dringende Unterstützung, um während des Corona-Pandemie weiter die Patienten versorgen zu können.

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