Berlin-Pankow, München, Frankfurt und Düsseldorf
Auch in Deutschland steigt die Armut, in vielen Städten und Regionen betreiben Franziskanerinnen und Franziskaner seit vielen Jahren Hilfsangebote und Suppenküchen, zum Beispiel in Berlin-Pankow, München, Frankfurt und Düsseldorf.
Mbingu, Tansania
St. Elisabeth heißt das Waisenhaus in der Gemeinde Mbingu, das Schwester Sapienta mit ihren Mitschwestern leitet. Zurzeit leben 73 Babys und Kleinkinder bei ihnen.
Texiguat, Honduras
Schwester Eni Catarina und ihre Mitschwestern in der Kleinstadt Texiguat haben es sich zur Lebensaufgabe gemacht, Kranken, Armen und
Bedürftigen verantwortungsvoll und fürsorglich zu helfen.
Aracaju, Brasilien
Die Corona-Pandemie hat Brasilien schwer getroffen – und jetzt wird der Hunger immer größer, vor allem im ländlichen und armen Nordosten des Landes.
Bogotá, Kolumbien
Die Coronakrise hat in Kolumbien ihren Teil dazu beigetragen, dass noch mehr Menschen in Arbeitslosigkeit, Hunger und Not gefallen sind. Viele Familien leiden Hunger, weil sie sich keine Lebensmittel leisten können.
Hanoukopé, Togo
Täglich ein warmes Mittagessen für rund 100 Schülerinnen und Schüler an der Grundschule in Hanoukopé, Togo.
Coronel Oviedo, Paraguay
Die Franziskaner leiten in Coronel Oviedo eine Schule. 410 Mädchen und Jungen aus armen Familien wurden hier täglich unterrichtet. Arbeitslosigkeit, Hunger und Krankheit bringen Verzweiflung und Not in die Familien.
Manaus, Brasilien
Die franziskanischen Brüder stehen in Brasilien täglich an der Seite der Armen. Einer ihrer wichtigen Orte ist die Suppenküche in Manaus. Hierhin kommen immer mehr Menschen, die durch die Coronakrise alles verloren haben.
Guanabacoa, Kuba
Im Hinterhaus der Franziskaner von Guanabacoa ist viel Platz für 58 alte einsame Menschen. Täglich ein gedeckter Tisch, Begegnung, Zuspruch und Hilfe für die Senioren.
Colombo, Sri Lanka
Im franziskanischen Nähzentrum, wo Frauen eine Möglichkeit zur Arbeit geschaffen wird, kann Corona-bedingt keine Arbeit absolviert werden. Wegen des ausbleibenden Lohnes müssen die Frauen und ihre Familien nun hungern. Die Schwestern wollen ihnen helfen.
Concorcia, Argentinien
Die Franziskanerinnen bitten uns um Unterstützung ihrer Suppenküche für die Armen.
Ndjamena, Tschad
Die Franziskanerinnen bitten uns um schnelle Hilfe, damit sie Lebensmittel an 300 von Hunger schwer betroffene Familien verteilen können.
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