Unsere Projekte gegen die Corona-Krise

Tijuana, Mexiko

Lebensmittel und medizinische Versorgung im „Haus der Armen“ während der Covid19-Pandemie

Das „Haus der Armen“ ist seit langer Zeit eine Zufluchtsstätte für notleidende Menschen in Tijuana. Durch die Corona-Pandemie fehlt es dort besonders an Nahrungsmitteln, Decken und Schutzmasken.

Sawai Madhopur, Rajasthan

Nothilfe während des Lockdowns für Schwangere, Mütter, Kinder und alte Menschen

Während des Corona-bedingten Lockdowns können notleidende Mütter, Kinder und ältere Menschen mit Nahrung, Schutzmasken und Seife versorgt werden.

Nairobi, Kenia

Schutzkleidung und Desinfektionsmittel für das St. Francis Krankenhaus Nairobi

Nothilfe für das St. Francis-Krankenhaus der Franziskanerschwestern in Nairobi, Desinfektionsmittel und Schutzkleidung werden dringend benötigt.

Tenosique, Mexiko

Hygienemittel und Nahrung für die Migrantenherberge in der Corona-Isolation

Die Migrantenherberge „La 72“ ist in Corona-Quarantäne und benötigt dringend Lebens- und Hygienemittel für die Menschen dort.

Óbidos, Brasilien

Medikamente und Schutzkleidung für die Patientenversorgung in Óbidos

Nothilfe in der Corona-Krise für das Franziskaner-Krankenhaus Óbidos: Es fehlt an Desinfektionsmitteln und Schutzkleidung.

Trinidad, Bolivien

"Wenn wir nicht arbeiten, haben wir nichts zu essen"

Die Corona-bedingten Ausgangssperren bedeuten für viele arme Menschen in Bolivien: Zuhause hungern. Denn sie haben keine Möglichkeit, Geld zu verdienen.

Njikom, Kamerun

Schlaflos in Kamerun wegen der Corona-Pandemie

Schwester Jethro aus Kamerun bittet um dringende Soforthilfe für das Krankenhaus in der Corona-Pandemie

Nakuru, Kenia

Nothilfe für das Mother Kevin-Krankenhaus der Franziskanerschwestern in Nakuru/Kenia

Nothilfe in der Corona-Krise für das Mother Kevin-Krankenhaus der Franziskanerschwestern in Nakuru/Kenia: Es fehlt an Desinfektionsmitteln und Schutzkleidung.

Krankenhausschiff Amazonas MZF

Obidos, Brasilien

Medikamente für das Krankenhaussschiff der Franziskaner im Amazonas

Mit dem von Franziskaner-Krankenhausschiff am Amazonas können nun viele Menschen medizinisch versorgt werden, denen dies zuvor unmöglich war. Doch es fehlt an Medikamenten, gerade in der Coronakrise. Auch werden jetzt zusätzliche Lebensmittelpakete an die Menschen in den weit abgelegenen Regionen verteilt.

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