Abaetetuba, Brasilien
Durch die Corona-Maßnahmen ist der Kindergarten, den normalerweise 305 Mädchen und Jungen besuchen, geschlossen. Viele dieser Kinder leiden seither an Hunger. Die Familien bitten die franziskanische Gemeinschaft um Nahrungsmittel.
Chapecó/ Brasilien
Immer wieder haben eingeschleppte Krankheiten indigene Volksgruppen bedroht. Jetzt ist es das Corona-Virus. Sie sind besonders
anfällig dafür, da ihr Immunsystem für derartige Krankheiten nicht gewappnet ist. Für sie geht es jetzt um das Überleben des eigenen Volksstammes.
Rio Branco, Brasilien
Im Armenviertel Cidade do Povo, am Stadtrand von Rio Branco, kümmern sich Schwester Izelba und Bruder Massimo tagtäglich um Menschen in Not. Die Corona-Pandemie hat die Lage noch deutlich verschlimmert, die Menschen haben Hunger.
Cocal, Brotas de Macaúbas/ Brasilien
Im Nordosten Brasiliens lebt ein Drittel der Bevölkerung des Landes, oftmals in großer Armut und leidet unter den regelmäßigen Dürreperioden. Um die Wasserversorgung und die nachhaltige Landwirtschaft in der Gegend zu verbessern, planen die Franziskaner Info-Workshops und den Bau von Zisternen.
Alenquer, Brasilien
Das Krankenhaus der Franziskanerinnen braucht dringende Unterstützung, um während des Corona-Pandemie weiter die Patienten versorgen zu können.
São Paulo, Brasilien
Brasilien leidet schwer unter der Corono-Pandemie, doch besonders hart trifft es die ganz armen Familien und Obdachlosen, die in dieser Zeit unter großem Hunger leiden.
Óbidos, Brasilien
Nothilfe in der Corona-Krise für das Franziskaner-Krankenhaus Óbidos: Es fehlt an Desinfektionsmitteln und Schutzkleidung.
Rio Branco, Brasilien
Die Franziskanerinnen leisten in dem Armenviertel von Acre Pionierarbeit und haben gemeinsam mit den Menschen vor Ort das Obst- und Gemüsegarten-Projekt entwickelt.
Porto Alegre, Brasilien
In dem Armenviertel von Porto Alegre haben die Franziskaner ein umfangreiches Programm für Kinder und Jugendliche aufgebaut: Nachhilfeunterricht, Sport- und Kulturangebote, Musikunterricht und Gewaltpräventionsprogramme sowie die Unterstützung bei der Arbeitssuche.
Obidos, Brasilien
Mit dem von Franziskaner-Krankenhausschiff am Amazonas können nun viele Menschen medizinisch versorgt werden, denen dies zuvor unmöglich war. Doch es fehlt an Medikamenten, gerade in der Coronakrise. Auch werden jetzt zusätzliche Lebensmittelpakete an die Menschen in den weit abgelegenen Regionen verteilt.
Serra Azul, Brasilien
Viele Kinder von Kleinbauernfamilien in der Gegend um Sepé Tiaraju müssen auf den Feldern arbeiten. Die Franziskanerinnen schaffen hier wichtige Bildungs- und Freizeitangebote.
Nha Trang City, Vietnam
Mit leerem Bauch lässt sich nur schwer studieren. Deswegen helfen Franziskaner mittellosen Studenten mit einer Suppenküche.
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