Unsere Projekte in Brasilien

Porto Alegre, Brasilien

Leben vom Müll – Armut und Selbstbestimmung in Brasilien

Bis zu einer Million Menschen arbeiten in Brasilien als Catadores, als Recycling-Müllsammler. Viele von ihnen sind Frauen, die auf Straßen und wilden Deponien wiederverwertbare Abfälle einsammeln und diese an Firmen und Mülldeponien verkaufen, die daraus Recyclingrohstoffe gewinnen. Bei vielen reicht es für das Nötigste, sie sind zusätzlich auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen.

Barra Mansa, Brasilien

Jeden Tag die Schule besuchen

Schwester Inês kämpft darum, dass arme und benachteiligte Kinder die Schule besuchen können, gut aufgehoben und versorgt sind. Viele haben noch nicht einmal ein Heft oder etwas zu essen. Wir helfen mit Nahrungs- und Lernmitteln für die Schule.

Petrópolis, Brasilien

Musikalische Förderung im Chor für benachteiligte Kinder und Jugendliche

Hier werden benachteiligte Kinder gefördert: der brasilianische Mädchen- und Knabenchor „Canarinhos“ (Kanarienvögel) aus Petropolis gehört zu den ältesten und berühmtesten Kinderchören in Brasilien.

Manaus, Brasilien

Hilfe für Obdachlose, arme Familien und Kinder in Manaus

Die Armut in der brasilianischen Stadt Manaus hat viele Gesichter, Ausprägungen und Geschichten. Viele ohnehin arme Menschen haben während der Corona-Pandemie ihre Arbeit und damit ihre Wohnung verloren, sie hungern mit ihren Familien.

Rio del Sul, Brasilien

Nothilfe Hunger: Lebensmittelpakete für bedürftige Menschen im Süden Brasiliens

Seit der Corona-Pandemie ist Hunger wieder zu einem großen Problem in Brasilien geworden. Mit Lebensmittelpaketen können die Franziskanerinnen in Rio del Sul den Menschen helfen.

Eware, Amazonas, Brasilien

Tränen des Glücks: Nach sieben Jahren wieder Schule

Nach sieben Jahren ohne Schule hat Pater Paolo für die Kinder des Amazonasdorfes endlich wieder eine Schule aufgebaut, jetzt braucht es Lehrmittel und die Franziskaner möchten weitere Schulen in der Gegend bauen.

Petrópolis, Brasilien

Katastrophenhilfe Brasilien nach schweren Fluten und Erdrutsch

Wieder starke Regenfälle nach den Fluten und Erdrutschen Mitte Februar. In der brasilianischen Region Petrópolis herrscht erneut Chaos – die Menschen brauchen unsere Hilfe!

Aracaju, Brasilien

Lebensmittel und Hygieneartikel zur Versorgung von Kindern aus armen Familien

Die Corona-Pandemie hat Brasilien schwer getroffen – und jetzt wird der Hunger immer größer, vor allem im ländlichen und armen Nordosten des Landes.

Manaus, Brasilien

Ein Segen für die geplagten Menschen

Die franziskanischen Brüder stehen in Brasilien täglich an der Seite der Armen. Einer ihrer wichtigen Orte ist die Suppenküche in Manaus. Hierhin kommen immer mehr Menschen, die durch die Coronakrise alles verloren haben.

In den drei Suppenküchen der Franziskaner in Niterói, São Gonçalo und Uberlândia

Hunger in Zeiten der Pandemie

Durch die Corona-Pandemie kommen immer mehr hungrige Menschen zu den Suppenküchen in den brasilianischen Städten. Die Menschen brauchen dringend unsere Hilfe.

Porto Alegre, Brasilien

Schutzlos ausgeliefert

Schwester Ignes und ihre Mitschwestern unterstützen die notleidenden Menschen. Sie alle haben schlicht nichts mehr zu essen, keine Seife
und keine Perspektiven.

Manaus und Alenquer, Brasilien

Nothilfe Brasilien: Sauerstoff und Nahrung für die Menschen in Manaus und Alenquer

Verzweifelte Situationen in Manaus und Alenquer: die Menschen sterben, weil es keine Betten und keinen Sauerstoff gibt. Dazu kommt, dass Nahrungsmittel fehlen und Hunger sich ausbreitet.

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